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DIE ADMINISTRATORIN CASSANDRA MILES STEHT EUCH FÜR FRAGEN GERNE ZUR VERFÜGUNG. AUCH DER MODERATOR JAKE MONDSLAY HILFT EUCH GERNE.






ZWEITES KAPITEL

ES IST JETZT MITTWOCH NACHMITTAGS. ÜBERALL IST ES BEWÖLKT UND ES SCHNEIT ZUR ZEIT NICHT. ES LIEGT IMMER NOCH SCHNEE, KAUM EIN FLECK IST MIT DEM WEISSEN PUDER NICHT BEDECKT UND ES SIND KALTE -4 GRAD CELSIUS.
DAS ZWEITE KAPITEL WIRD BALD BEGINNEN! BITTE BEENDET EURE SZENEN! DER NEUE STYLE WIRD NOCH FERTIG GEMACHT ES WIRD SICHERLICH NOCH EINIGE FEHLER GEBEN.
AUFNAHMESTOPP FÜR RAUBKATZEN!!
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 All's fair in love and war.

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AutorNachricht
Cassandra Miles

Cassandra Miles

. : All's fair in love and war.  Gifia
Alter : 29
Herkunft : London

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BeitragThema: All's fair in love and war.    All's fair in love and war.  EmptySa 14 Jan 2012, 00:28

Cassandra Miles && ...



Es war ziemlich kalt im Raum und alles schien vor Ihren Augen zu verschwimmen. Cassie war gerade erst aufgewacht genauso wie ihr Seelentier Kinari. Völlig Fertig saß sie auf ihrem Bett und rieb sich die Augen. Die Schminke verschmierte und klebte nun an ihrem Handrücken. Schwarze verschmierte Stellen. Sie schaute auf die Uhr, doch erkannte sie nicht viel. Nachmittag war es sicherlich schon. Ihr Kopf brummte und alles tat ihr weh. Was zur Hölle war gestern nur los? Das war ihr erster Gedanke. Wie bin ich nach Hause gekommen und woaah verdammt stinke ich. Die Blondine wühlte in ihrer Jacke die sie gestern getragen hatte herum und holte eine Schachtel Pall Mall Red hervor. Noch eine Zigarette war darin zu finden, die sie sich auch gleich nahm und anzündete, obwohl sie wusste das sie im Raum nicht rauchen durfte. Aber da ihre Eltern sowieso nicht zu Hause waren war ihr das egal. Sie nahm ihr rotes Feuerzeug und brannte sie an. Der graue Rauch durchzog den kleinen Raum.
„Cassie das stinkt hör auf mit dem gequalme…“, meinte Kinari zu dem Mädchen. „Nein, wieso? Geh doch raus wenn es dir nicht passt…“, antwortete Cassandra. „Schlechte Laune oder was?“, fügte Kinari hinzu. Cassandra sagte nichts mehr und betrachtete nur skeptisch die glühende Asche an der Kippe.

Nachdem sie sich fertig gemacht hatte und so zu sagen wieder zur Besinnung gekommen ist, machte sie sich wieder auf den Weg nach draußen. Ohne etwas zu essen. Nur einen Schluck Orangensaft hatte sie genommen um den Brand zu stillen. Jetzt war ihr fast nichts mehr von den gestrigen Abend anzusehen. Manche Details sind ihr wieder eingefallen, was geschehen war. Diesen Komischen Traum hatte sie auch wieder gehabt, von dem alten Haus. Sonst Träumte sie nie wenn sie betrunken war, doch dieser Traum kam immer. Egal in welchen Zustand sie war. Sie war sich bewusst das dieser Traum etwas zu bedeuten hatte. Doch was?

Sie lief den eingeschneiten Weg entlang und dachte weiter darüber nach. Doch was brachte ihr das? Nichts. Alleine würde ihr das eh wenig bringen. Es waren sicherlich noch mehrere die das betreffen würde. Nicht nur sie und Kinari. Doch sie musste herausfinden wer noch davon betroffen war, denn sie war auf keinen Fall die einzige Seelenhüterin die den Winter aufhalten sollte. Und dieses alte Haus hatte unter Garantie irgendwas mit der ganzen Sache zu tun.


[Wacht auf | redet mit Kinari | geht duschen und dann hinaus auf den Weg in die Stadt | denkt nach]

Wer will kann einfach dazu kommen!

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BeitragThema: Re: All's fair in love and war.    All's fair in love and war.  EmptyFr 27 Jan 2012, 08:38

William nippte an seinem Tee, den er sich regelmässig um diese Zeit machte, auch auf der Arbeit, schliesslich hatte seine Abteilung wie jede normale Programmierabteilung eine eigene Kaffeemaschine die er auch für Tee missbrauchen konnte. Da es ziemlich schwer war zu tippen wenn er eine Tasse in den Händen hielt, nutzte er die Gelegenheit auch gleich um seinen Blick zu dem grossen Fenster schweifen zu lassen.
Normalerweise war der grosse Baum vor seinem Fenster der Ruheplatz von Talitha, doch seit einigen Wochen ging das nicht mehr – Durch die kalten Temperaturen hatte der Baum alle seine grünen, schützenden Blätter abgeschüttelt und ohne deren Schutz konnte sie sich nicht darauf sehen lassen – Ein augenscheinlich aus dem Zoo ausgebrochener roter Panda würde für ziemliches Aufsehen sorgen, vor allem wenn sich dann herausstellte dass der Londoner Zoo keinen roten Panda vermisste. So schmuggelte er sie nun täglich in sein Büro, da war es auch etwas wärmer, sie mochte die Kälte ja nicht, wo sie sich dann im Lagerraum auf irgendein altes Regal legte und schlief. Das funktionierte hervorragend.
Hatte zumindest bisher gut funktioniert, denn plötzlich erklangen aufgeregte Schreie vor seiner stets geöffneten Bürotür und etwas kleines, blaues flitzte durch eben diese Tür und wollte sich auf ihn stürzen, verhedderte sich aber in seinem blauen Gewand und fiel wieder zu Boden. Will hatte vor Schreck seine Tasse fallengelassen, die mit einem lauten Klirren auf dem Boden zersprungen war, und war aufgesprungen, um Talitha von ihrem übergrossen blauen Pullover zu befreien und vor den nahenden Mitarbeitern zu verstecken.

„Woooah mach dass sie weggehen! Und dieser Pullover ist echt blöd!“ fauchte Talitha aufgebracht und nervös zitternd. Sie hatte ebenfalls einen ziemlichen Schock hinter sich, schliesslich hatte sie in Ruhe hinter der grossen Schachtel gedöst, damit keiner der den Raum betrat sie auf den ersten Blick sehen konnte, und dann hatten die tatsächlich direkt diese grosse Schachtel geholt! Unfassbar!
„Du wolltest den unbedingt haben, schon vergessen?“ Erinnerte William sie, in Gedanken bei dem Samstag an dem sie ihn um etwas Wärmendes gebeten hatte, da ihr das Wetter zu kalt geworden war. Talitha, die sich unterdessen in einer seiner Schreibtischschubladen versteckte, jammerte: „Ja aber er hat schon total viele Löcher und ich verhedder mich immer darin wenn es drauf ankommt!“ „Du musst eben die Krallen einfahren oder so, was weiss ich! Meine Pullover kriegen nie Löcher, jedenfalls nicht so viele!“ William war dabei seinen Tisch und vorallem den Boden von Scherben zu befreien, um möglichst beschäftigt zu wirken als zwei seiner Mitarbeiter aufgebracht in sein Büro trampelten.
„Will, du glaubst das nicht, da war ein blauer Geist einer Katze im Lagerraum. Ich schwörs. John hat ihn auch gesehen! Kam der zufällig hier vorbei?“ William erhob sich wieder und bemühte sich um einen neutralen und etwas belustigten Gesichtsausdruck. Geist. Alles klar. „Nein, ich schätze mal der ist weggeflogen? Vielleicht wollte er sich beim Chef im 5. Stock darüber beklagen dass ihr ihn geweckt habt und ist geradewegs durch die Decke hochgeschwebt? Oder er hat sich unsichtbar gemacht und mir die Teetasse aus der Hand geschlagen… Am besten rufen wir die Ghostbusters!“ Er lachte, was half seine Nervosität richtig gut zu verstecken.
Seine Mitarbeiter glotzten sich an und er konnte praktisch sehen wie sie sich überlegten ob er recht hatte oder sie einfach nur verarschen wollte. Wofür sie sich dann entschieden hatten konnte er ihnen aber nicht ansehen – Sie sagten beide „Hmmm.“ und wandten sich zum gehen. Phew. „Am besten mach ich fürs erste Feierabend, hab sowieso zu viele Überstunden. Du kannst dich heute jedenfalls nicht mehr hier blicken lassen. Du kannst dich überhaupt nicht mehr im Lagerraum blicken lassen. Wir müssen einen neuen Platz für dich finden, oder du musst zukünftig zuhause bleiben.“ Entschied Will, fuhr seinen Computer herunter und packte seine Sachen zusammen. Er wusste genau dass sie es nicht mochte so lange von ihm getrennt zu sein – Er mochte es ja selbst nicht. Aber wenn er keine andere Lösung finden konnte…

[Auf der Arbeit | Talitha wird entdeckt | Wimmelt seine Mitarbeiter ab | Will nach Hause | Macht sich mit Talitha auf den Weg zur Tiefgarage]
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